Alle Fahrzeuge, die mit eigener Muskelkraft und (fast) ohne Motor betrieben werden, dienen nicht nur einer ökologisch verantwortlichen Fortbewegung, sondern auch der Gesundheit, sie können für gemeinsame Aktivitäten verwendet werden und haben so einen hohen gesellschaftlichen Wert. Doch der Umgang mit ihnen verlangt Vorsicht, Rücksicht und Verantwortung. Deshalb, so Diakon Hermann, bitten wir nicht nur um Gottes Segen für die Fahrzeuge an sich, sondern vor allem für jene, die mit ihnen unterwegs sind – heuer erstmals auch bewusst für die Kinder, die besonders eine schützende Hand über sich brauchen, und ihre Fahrzeuge.
Gerade die Kinder – und nicht nur sie – freuten sich sehr über die im Anschluss verteilten Schutzengel-Sticker, die uns immer daran erinnern sollen, „nicht schneller unterwegs zu sein, als der Schutzengel fliegen kann“.